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Was zu sehen

Sehenswürdigkeiten

Die St.-Laurentius-Kathedrale (des hl. Johannes von Trogir) ist sicherlich das bekannteste Symbol der Stadt Trogir. Es wurde im Zeitraum zwischen 13. und 17. Jh. gebaut und nachgebaut. Deswegen stellt die Kathedrale eine Mischung der verschiedenen Baustillen wie Romanik, Gotik, Renaissance und Barock dar. Der Glockenturm stellt so ein interessantes Beispiel des Wachstums des architektonischen Denkmals durch die Zeit und ermöglicht den Einblick in alle Baustile, die es in Dalmatien gab – von der Romanik bis zum Manierismus. Der größte Teil der Kathedrale ist doch im romanischen Stil gebaut worden.

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Das Portal des Bildhauers Meister Radovan, als das Hauptportal der Kathedrale, ist das wichtigste mittelalterliche Portal an der östlichen Adria. Es trägt den Namen seines Autors – Bildhauer Meister Radovan, der es im 1240. geschaffen hat.

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Neben der nördlichen Wand der Kathedrale steht eins der schönsten Denkmäler der Renaissance in Europa – die Kirche des hl. Johannes von Trogir, des Beschützers der Stadt Trogir. Die Decke ist mit 26 Kassetten bedeckt, in denen es Seraphenköpfe gibt.

In der Sakristei befindet sich die Schatzkammer aus dem 15. Jh., wo die Gold- und Silberkunststücke, Kirchenkleidung, Archiv und weitere Schätze der Stadt aufbewahrt werden.

Loggia befindet sich auf dem Hauptstadtplatz. Einst wurde es als Obdach, Treffpunkt und als Gericht benutzt. An der Wand steht auch ein Denkmal zu Ehren des kroatischen Bans und Bischofs Petar Berislavić. Die Bildhauer Nikola Firentinac und Ivan Meštrović sind die Autoren der an Detail reichen Reliefs.

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Die Wallfahrtskirche des hl. Sebastians steht gegenüber der Kathedrale. Sie wurde Mitte des 15. Jh. als Dank der Stadt für den Schutz vor Pest gebaut. Anstatt eines Glockenturmes befindet sich da der Turm der Stadtuhr.

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Der Cipiko Palast – Palača Ćipiko befindet sich ebenfalls auf dem Hauptstadtplatz. Der Palast besteht aus mehreren Gebäuden, die mit der Zeit in eine einheitliche Ganzheit verbunden waren. Die ältesten Wände stammen aus dem frühen Mittelalter, während die Mehrheit des Palasts im 13. Jh. von der Familie Ćipiko gebaut wurde. An der Vorderseite dominiert die große gotische Trifora – ein Fenster aus drei Teilen, ein Werk von Andrija Aleši. Die Türe sind ein Werk vom Baumeister Ivan Duknović, während das südliche Portal als auch die Treppen, die Tür und das Relief mit dem Bild von Alviz Ćipiko im kleinen Palast ein Werk von Nikola Fiorentinac sind.

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Der Fürstenhof befindet sich an der westlichen Seite des Hauptstadtplatzes. Heutzutage benutzt man ihn als Rathaus. Hier ist auch das Infozentrum des touristischen Vereins. Der Hof wurde im 13. Jh. gebaut und während des 19. renoviert.

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Das Stadtmuseum befindet sich im Palast der reichen und einflussreichen Trogirer Familie – im  Garagnin-Fanfogna-Palast. Der Palast wurde als ein Wohn- und Wirtschaftskomplex gebaut. Hier gibt es viele Details aus verschiedenen Stilepochen von der Romanik bis zum Barock.

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Festungsmauern aus dem 13. Jh. sind von der Uferpromenade aus zu sehen, genauso wie die Reste des ehemaligen Obdachs für alle, die zu spät in die Stadt angekommen waren – d.h. nach dem Verschließen der Stadttore. Zwischen den Mauern ist das alte Stadtzentrum Traguriums entstanden.

 

Stadtstore sind an der südlichen als auch an der nördlichen Seite der Stadt erhalten worden. Die riesengroße südliche Stadttor wurde aus Holz gebaut und mit Nägeln verstärkt. Dem Überschrift nach stammt sie aus dem Jahr 1593, während die an der nördlichen Seite aus der Renaissance stammt. Sie sind ein Werk von dem Baumeister Bonino aus Mailand. Oben der Tore steht die Statue des Stadtbeschützers – des hl. Johannes von Trogir.

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Die Festung Kamerlengo befindet sich am südwestlichen Rand der Stadt  – am Ende der Uferpromenade. Sie wurde im 15. Jh. als Unterkunft für die venezianische Garnison gebaut. Der Name stammt vom Wort ‘kamerlengo’ (camerarius ) für einen Kassenwart – Beamten, der alle Finanzgeschäfte in der Vereinbarung mit dem Fürsten erledigt hat. Heute gibt es hier unter den Mauern im Sommer Konzerte und Theateraufführungen. Von hier aus herrscht ein wunderschöner Ausblick auf die Uferpromenade, Insel Čiovo und die vielzähligen Trogirer Glockenturme.

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Der Turm des Heiligen Markus liegt im nordwestlichen Teil der Trogirer Altstadt. Der kreisförmige Turm wurde während des 15. Jh. von der Venezianischen Republik erbaut. Er diente zum Schutz vor den Kanoneschüssen während der Angriffe der Türken. Der Turm richtet sich aufs Land aus und ursprünglich war mit der Festung Kamerlengo mit der Stadtmauer verbunden.

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Gloriette, ein klassizistisches Rundpavillon wurde zwischen der Festung Kamerlengo und dem Turm des hl. Markus am Beginn des 19. Jh. während der französischen Besatzung in Dalmatien gebaut. Es wurde zu Ehren Marschalls Marmont errichtet. Es ist besonders interessant, weil es eins der wenigen Denkmale aus der Zeit der französischen Besatzung in Dalmatien ist.

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